Es ist schon ein aufregender Moment, wenn man sich im Tierheim oder beim Züchter einen Hund ausgesucht hat, der nun endgültig ins Zuhause einziehen soll. Vor allem dann, wenn man sich erstmals einen Hund anschafft muss man an etliche Dinge im Vorfeld denken und vieles bedenken. Von der Einrichtung der Wohnung und des Hauses an sich, bis hin zum Schlafplatz des Hunde, dem Auslauf, der Sicherung des Gartens, des Fressplatzes und, und, und. Damit der Hund sich auch gleich schon am ersten Tag im neuen Zuhause wohl fühlt muss man also einige Maßnahmen unbedingt durchführen und erledigen. Wir haben hier schon einmal einige von ihnen aufgeführt und angerissen.
Braucht man die Hundeschule für die Erziehung des Hundes?
Je nach Charakter und auch Vitalität und rassebedingt ist es nie verkehrt, mit dem Hund gemeinsam zu lernen. Die Erziehung eines besonders energiegeladenen Hundes ist nicht gerade einfach. Hier muss man schon einiges in Kauf nehmen und sich auch zugestehen, dass man die ein oder andere Hilfe in Erziehungsfragen benötigt und vor allem diese in der Realität auch umsetzen kann. Die Hundeerziehung basiert immer auf dem beiderseitigen Einverständnis und eben auch Verständnis. Um den Hund verstehen und deuten zu können muss auch er den Menschen und seine Belange und Vorstellungen verstehen können. Hier kommt es oft zu Kommunikationsproblemen, die man aber durch den Besuch einer Hundeschule durchaus minimieren und steuern kann.
Der Schlafplatz und Fressplatz des Hundes
Wenn der Hund einmal die Erlaubnis bekommt auch am Abend mit auf dem Sofa sitzen zu dürfen, dann ist dies in Stein gemeißelt für immer. Das gleiche gilt fürs Schlafen im Bett der Kids und Co. Man muss Grenzen und Regeln aufbauen, aber dies bitte auf jeden Fall zu Beginn und mit aller Konsequenz, denn ein klares „Ja-Nein-Vielleicht“ versteht der Hund nicht. Schlafen muss der Hunde und je nach Rasse und Alter unterschiedlich viel. Der Schlafplatz sollte weich und gemütlich und groß genug sein, so dass er alle Viere von sich strecken kann. Ebenso sollte der Platz in einer windgeschützten Ecke sein und aber dennoch so, dass der Hund sein „Rudel“ sehen kann. Der Futterplatz sollte auf einer Unterlage oder direkt auf einem gut wischbaren Boden ausgesucht sein. Denn hier gilt die Hygiene und einfache Reinigung, wenn Futterreste zu Boden fallen. Gutes Futter ist wichtig und hochwertige und qualitätsvolles Futter, wie beispielsweise das vielfältige
Reico-Hundefutter, sollten dem Hund gereicht werden. Denn Fakt ist, dass er nun mal nur das fressen kann, was wir ihm zur Verfügung stellen.
Die Einrichtung und der Hund auf Reisen
Die Wohnungseinrichtung sollte mit so wenig Deko im niederen Bereich, wie auf dem Wohnzimmertisch und Anrichten beispielsweise ausstaffiert sein. Denn der Hund hat das Wedeln seine Schwanzes nicht unter Kontrolle und da kann schon einmal im Eifer des Gefechtes und der Spielfreude das ein oder andere zu Bruch gehen. Wer mit dem Hund auf Reisen sein möchte benötigt eine sichere Transportbox und man muss vor allem auch bei Flugreisen bedenken, dass dies immer eine gewaltige Portion Stress für den Vierbeiner bedeutet.